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Photovoltaikanlagen für Ihr Zuhause mit Entarif

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Photovoltaikanlagen als auch bei Balkon-Photovoltaik-Anlagen ist es wichtig, eine gründliche Planung durchzuführen und alle relevanten Aspekte zu berücksichtigen. Eine fundierte Entscheidung hilft Ihnen, langfristig von den Vorteilen der Solarenergie zu profitieren und Ihre Investition zu schützen.

Pro und Kontra Bild für eine Anschaffung einer Photovoltaikanlage

– Kosten-Nutzen-Analyse: Bewerten Sie die langfristigen Einsparungen im Vergleich zu den Investitionskosten.

– Förderprogramme und Steuervorteile: Prüfen Sie staatliche und regionale Förderprogramme sowie Steuervorteile und Einspeisevergütungen.

– Dachausrichtung und Neigung: Das Dach sollte idealerweise nach Süden ausgerichtet sein und eine Neigung von etwa 30-45 Grad haben.

– Verschattung: Stellen Sie sicher, dass das Dach nicht durch Bäume oder andere Gebäude verschattet wird, da dies die Effizienz der Anlage verringern kann.

– Statik des Dachs: Überprüfen Sie, ob das Dach die zusätzliche Last der Photovoltaik-Module tragen kann.

– Genehmigungsverfahren: Informieren Sie sich über lokale Bauvorschriften und erforderliche Genehmigungen.

– Netzanbindung: Klären Sie die Voraussetzungen für den Anschluss Ihrer Anlage ans öffentliche Netz und die Modalitäten der Einspeisevergütung.

– Module und Wechselrichter: Wählen Sie qualitativ hochwertige und langlebige Komponenten. Effizienz, Garantie und Herstellerreputation sind wichtige Kriterien.

– Größe der Anlage: Schätzen Sie Ihren Energiebedarf, um die optimale Größe der Anlage zu bestimmen.

– Regelmäßige Wartung: Planen Sie regelmäßige Wartungsarbeiten ein, um die Effizienz der Anlage zu erhalten.

– Reinigung der Module: Stellen Sie sicher, dass die Solarmodule regelmäßig gereinigt werden, um maximale Leistung zu gewährleisten.

Erfahrung und Zertifizierungen: Wählen Sie einen erfahrenen Installateur mit guten Referenzen und allen notwendigen Zertifikaten.

Senken Sie Ihre Energiekosten durch den Einsatz von Photovoltaikanlagen

Solarmodule

Es ist nicht entscheidend, wie viel Sie verdienen, sondern wie effektiv Sie Ihre Ausgaben steuern. Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, dass sie durch den Einsatz von Photovoltaik erheblich mehr sparen könnten. Es lohnt sich, Ihre Energiequelle zu überprüfen und über eine eigene Photovoltaikanlage nachzudenken.

Im Jahr 2024 stehen Ihnen diverse staatliche Förderungen zur Verfügung, die Ihnen helfen können, die Investitionskosten für Photovoltaikanlagen zu reduzieren. Hier sind einige der wichtigsten Programme und Möglichkeiten

Nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) erhalten Sie eine Vergütung für den ins Netz eingespeisten Solarstrom. Diese Vergütung wird jedoch seit 2024 halbjährlich um ein Prozent reduziert.

Nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) erhalten Sie eine Vergütung für den ins Netz eingespeisten Solarstrom. Diese Vergütung wird jedoch seit 2024 halbjährlich um ein Prozent reduziert.

Einige Bundesländer und Kommunen bieten zusätzliche Zuschüsse für Photovoltaikanlagen an. Es ist empfehlenswert, sich über die spezifischen Förderprogramme in Ihrer Region zu informieren.

Photovoltaikanlagen Förderung

Strommast

Zahlen Sie zu viel für Ihre Energie? Haben Sie sich schon einmal gefragt, woher Ihr Strom kommt? Entdecken Sie jetzt kostengünstige und umweltfreundlichere Alternativen mit Photovoltaikanlage. Wie können Sie auf Solarstrom umsteigen und Ihre Energiekosten senken?

Auf all diese Fragen geben wir Ihnen gerne telefonisch, schriftlich oder in einem Online-Meeting Antworten. Nutzen Sie hierfür einfach unsere Kontaktmöglichkeiten.

Balkonkraftwerke: Nachhaltige Energie für Ihr Zuhause

Balkonkraftwerke

Mit einem Balkonkraftwerk können Sie einfach und effizient Solarenergie direkt auf Ihrem Balkon nutzen. Diese kompakten und leicht zu installierenden Anlagen ermöglichen es Ihnen, einen Beitrag zur Energiewende zu leisten und gleichzeitig Ihre Stromkosten zu senken.

Die erlaubte Leistung von Balkonkraftwerken wurde 2024 von 600 auf 800 Watt erhöht, wodurch diese kleinen Solaranlagen noch attraktiver werden.

Mit einem Balkonkraftwerk können Sie einfach und effizient Solarenergie direkt auf Ihrem Balkon nutzen. Diese kompakten und leicht zu installierenden Anlagen ermöglichen es Ihnen, einen Beitrag zur Energiewende zu leisten und gleichzeitig Ihre Stromkosten zu senken.

Die Anmeldung Ihres Balkonkraftwerks im Jahr 2024 war noch nie einfacher. Erkennen Sie alle notwendigen Schritte und profitieren Sie von den aktuellen Regelungen und Vorteilen.

Registrierung im Marktstammdatenregister (MaStR):

Jede steckerfertige Solaranlage, auch bekannt als Balkonkraftwerk, muss bei der Bundesnetzagentur im Marktstammdatenregister (MaStR) registriert werden. Seit Mai 2024 ist die Anmeldung beim Netzbetreiber in den meisten Fällen nicht mehr erforderlich.

Nach der Installation haben Sie einen Monat Zeit, um Ihr Balkonkraftwerk im MaStR zu registrieren.

Die Spitzenleistung der Solarmodule darf 2.000 Watt (2 kWp) nicht überschreiten. Der Wechselrichter darf maximal 800 Watt leisten.

Stellen Sie sicher, dass Ihre Anlage sturmsicher montiert ist. Holen Sie gegebenenfalls die Erlaubnis Ihres Vermieters oder der Wohnungseigentümergemeinschaft ein.

Gesetzliche Vorgaben bei Balkonkraftwerken

 

In Deutschland und vielen anderen Ländern gibt es bestimmte gesetzliche Regelungen und technische Vorgaben, die die maximale Leistung eines Balkonkraftwerks (auch „Mini-PV-Anlage“ oder „Stecker-Solaranlage“ genannt) auf 800 Watt begrenzen. Diese Beschränkung hat mehrere Gründe, die sowohl technische, sicherheitsrelevante als auch rechtliche Aspekte betreffen. Hier die wichtigsten Gründe, warum ein Balkonkraftwerk nur bis zu 800 Watt erlaubt ist

Eine Hauptvorgabe der Leistungsbegrenzung hängt mit der Sicherheit und der Stabilität des Stromnetzes zusammen. Stromnetzbetreiber müssen sicherstellen, dass das Netz stabil und sicher funktioniert. Zu hohe Einspeisungen von dezentralen Anlagen könnten das Netz destabilisieren, vor allem in Wohngebieten, die nicht für hohe Einspeisungen aus privater Erzeugung ausgelegt sind.

  • Schutz des Hausnetzes : Haushaltssteckdosen sind in der Regel für den Eigenverbrauch von Geräten und nicht für die Einspeisung von Strom konzipiert. Eine Leistung von bis zu 800 Watt entspricht etwa dem, was ein herkömmlicher Haushalt selbst verbraucht, ohne das Netz übermäßig zu belasten.
  • Verhinderung von Rückwirkungen : Bei kleineren Anlagen (bis 800 Watt) ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass durch die Einspeisung Rückwirkungen auf das öffentliche Netz auftreten, wie Spannungs- oder Frequenzschwankungen.

In Deutschland und anderen Ländern gibt es gesetzliche Normen, die den Betrieb von dezentralen Stromerzeugern regeln. In Deutschland legt die VDE-Norm (Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik) Anforderungen an die Einspeisung ins Niederspannungsnetz fest. Anlagen, die weniger als 800 Watt einspeisen, unterliegen weniger strengen Anforderungen.

  • Anlagen bis 800 Watt gelten als „vereinfachte Anlagen“ und müssen keine speziellen Wechselrichter mit aufwändigen Schutzmechanismen haben. Sie dürfen direkt über eine geeignete Steckdose (z. B. Wieland-Steckdose) betrieben werden.

Eine weitere wichtige Regel betrifft die Anmeldepflicht für Solaranlagen:

  • Einfache Anmeldung : Balkonkraftwerke bis 800 Watt müssen zwar auch bei der Bundesnetzagentur und beim lokalen Netzbetreiber angemeldet werden, dies erfolgt jedoch in einem vereinfachten Verfahren. Größere Anlagen unterliegen strengeren Anforderungen und Prüfungen.
  • Kein zusätzlicher Stromzähler : In der Regel wird bei Balkonkraftwerken bis zu dieser Grenze kein zusätzlicher Stromzähler (z. B. ein Zweirichtungszähler) verlangt, da der selbst erzeugte Strom primär im Haushalt genutzt und nicht in großen Mengen ins öffentliche Netz eingespeist wird.

Die Leistungsbegrenzung auf 800 Watt orientiert sich auch an dem typischen Eigenverbrauch eines Haushalts. Diese Menge entspricht etwa dem Grundbedarf eines Haushalts an Strom für Geräte wie Kühlschränke, Beleuchtung und Computer, die kontinuierlich im Standby laufen.

  • Ein Balkonkraftwerk ist so konzipiert, dass es primär den Eigenverbrauch deckt, und nur Überschussstrom ins Netz einspeist. Bei Leistungen über 800 Watt könnte der Eigenverbrauch überschritten werden und der Überschuss problematisch für das Netz werden.

Mit der Begrenzung auf 800 Watt möchte man den Bürokratieaufwand für private Nutzer möglichst gering halten. Bei größeren Anlagen sind möglicherweise komplexe Genehmigungsverfahren notwendig, sowie zusätzliche technische Einrichtungen wie Netztrennvorrichtungen oder spezielle Einspeisetechnik. Durch die Leistungsbegrenzung wird der Einstieg für private Haushalte einfacher und kostengünstiger gemacht.

Ein Balkonkraftwerk mit 800 Watt ist verhältnismäßig einfach zu installieren und erfordert keine teuren Installationen wie größere Wechselrichter oder zusätzliche Stromzähler. Dadurch bleiben die Anschaffungs- und Installationskosten überschaubar, was für viele Verbraucher einen entscheidenden Vorteil darstellt.

Mobile Photovoltaikanlagen: Flexibilität und Effizienz

Käfer-Photovoltaik betrieben

Entdecken Sie die Vorteile von mobilen Solaranlagen, die sich ideal für flexible Anwendungen und temporäre Standorte eignen. Diese Anlagen bieten eine hervorragende Möglichkeit, unabhängig von festen Installationen nachhaltige Energie zu nutzen.
Mit Entarif finden Sie die besten Lösungen für Ihre individuelle Energieversorgung. Nutzen Sie unsere Expertise und sichern Sie sich die Vorteile der neuesten Technologien und Förderungen im Bereich der Photovoltaik.